Feuerwehrleute trainieren an zwei Wochenenden

Information für die Presse vom 26.06.2009 Feuerwehrleute trainieren an zwei Wochenenden realistisch Brandbekämpfung im Innenangriff – FeuRex-Kompetenzzentrum zu Gast in Garmisch-Partenkirchen .Am vergangen Wochenende sowie noch bis einschließlich Montag, 29.Juni 2009 trainieren rund 160 Atemschutzgeräteträger von 24 Freiwilligen Feuerwehren aus dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen, dem Nachbarlandkreis Weilheim-Schongau sowie aus dem benachbarten Tirol, beim Atemschutzzentrum des Landkreis bei der Freiwilligen Feuerwehr Garmisch sowie am Parkplatz der Kreuzeckbahn die Bekämpfung eines Zimmerbrandes unter realistischen Bedingungen.
Die Kreisbrandinspektion Garmisch-Partenkirchen konnte hierzu laut Kreisbrandrat Johann Eitzenberger, die renommierte Fa. FeuRex aus Oberhausen gewinnen, die neben den Ausbildern auch die erforderlichen Brandcontainer stellt. Unter der Gesamtleitung von Atemschutz- Kreisbrandmeister, Paul Wakolbinger, haben dabei alle Teilnehmer nach einem exakt ausgearbeiteten Zeitplan ein umfangreiches Training zu absolvieren.
Beginnend mit einer theoretischen Unterweisung über die Gefahren beim sog. Innenangriff (also dem Eindringen in einen von einem Brand betroffenen Raum) und dem modernen und effektiven Umgang mit dem den Feuerwehren zur Verfügung stehenden Löschgeräten folgt der praktische Ausbildungsteil.
Hier müssen alle Teilnehmer zunächst den korrekten Umgang mit einem sog. Hohlstrahlrohr, ein besonders wirksames und gezielt einsetzbares Löschgerät, lernen oder den Umgang damit vertiefen.
Nach dem Anlegen der korrekten Schutzkleidung, was aufgrund der in den Containern herrschenden hohen Temperaturen (bis zu 600° C im Deckenbereich) besonders wichtig ist, und dem Anlegen des Pressluftatemschutzgerätes geht es zusammen mit einem Ausbilder in einem ersten Durchgang zur Wärmegewöhnung in einen Hindernissparcour. Das Absuchen eines mit Rauch und Hitze beaufschlagten Raumes nach einer vermissten Person, sowie das Eindringen in den Brandraum bilden den Abschluss des ersten Teils. Im zweiten Teil folgt dann die eigentliche Brandbekämfung mit verschiedenen Angriffsübungen.
Gemeinsames Ziel aller Ausbildungsinhalte ist neben der richtigen Brandbekämpfung besonders das sensible und gefahrenbewusste Vorgehen jedes Atemschutztrupps, da die persönliche Unversehrtheit eines jeden freiwilligen Feuerwehrmanns (und natürlich auch –frau !) immer an erster Stelle steht.

Die Kreisbrandinspektion Garmisch-Partenkirchen konnte hierzu laut Kreisbrandrat Johann Eitzenberger, die renommierte Fa. FeuRex aus Oberhausen gewinnen, die neben den Ausbildern auch die erforderlichen Brandcontainer stellt. Unter der Gesamtleitung von Atemschutz- Kreisbrandmeister, Paul Wakolbinger, haben dabei alle Teilnehmer nach einem exakt ausgearbeiteten Zeitplan ein umfangreiches Training zu absolvieren.
Beginnend mit einer theoretischen Unterweisung über die Gefahren beim sog. Innenangriff (also dem Eindringen in einen von einem Brand betroffenen Raum) und dem modernen und effektiven Umgang mit dem den Feuerwehren zur Verfügung stehenden Löschgeräten folgt der praktische Ausbildungsteil.
Hier müssen alle Teilnehmer zunächst den korrekten Umgang mit einem sog. Hohlstrahlrohr, ein besonders wirksames und gezielt einsetzbares Löschgerät, lernen oder den Umgang damit vertiefen.
Nach dem Anlegen der korrekten Schutzkleidung, was aufgrund der in den Containern herrschenden hohen Temperaturen (bis zu 600° C im Deckenbereich) besonders wichtig ist, und dem Anlegen des Pressluftatemschutzgerätes geht es zusammen mit einem Ausbilder in einem ersten Durchgang zur Wärmegewöhnung in einen Hindernissparcour. Das Absuchen eines mit Rauch und Hitze beaufschlagten Raumes nach einer vermissten Person, sowie das Eindringen in den Brandraum bilden den Abschluss des ersten Teils. Im zweiten Teil folgt dann die eigentliche Brandbekämfung mit verschiedenen Angriffsübungen.
Gemeinsames Ziel aller Ausbildungsinhalte ist neben der richtigen Brandbekämpfung besonders das sensible und gefahrenbewusste Vorgehen jedes Atemschutztrupps, da die persönliche Unversehrtheit eines jeden freiwilligen Feuerwehrmanns (und natürlich auch –frau !) immer an erster Stelle steht.

Bereits zum Abschluss des ersten Lehrgangswochenendes bedankte sich Kreisbrandrat Eitzenberger bei allen Teilnehmern, den Ausbildern und Helfern, für das gezeigte Engagement und freute sich darüber, dass der Ausbildungsstand eines jeden Teilnehmers, wenn auch mitunter sehr schweißtreibend, wesentlich verbessert werden konnte.

Verantwortlich i.S. des Presserechts:

Kreisbrandrat Johann Eitzenberger
Mustersteinstr. 10
82467 Garmisch-Partenkirchen
Tel. 0160/3638696

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