FIS ALPINE SKI-WM 2011
Alpine Ski WM 2011 – Freiwillige Feuerwehren leisten umfangreichen Dienst – Vorbereitungen abgeschlossen
Nach über zweijähriger Planungstätigkeit wurden mit einer gemeinsamen Besprechung am Mittwoch, 02. Februar 2011, an der auch die Mitglieder der sog. Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung, die Kreisbrandinspektion sowie Führungskräfte der Nachbarfeuerwehren sowie aus dem Bereich des BRK und THW teilnahmen, die Vorbereitungen der Freiwilligen Feuerwehren Garmisch und Partenkirchen auf die Alpine Ski-WM abgeschlossen.
Im Mittelpunkt des am kommenden Montag, 07. Februar 2011, beginnenden Sicherheitswachdienstes stehen die Absicherung aller Veranstaltungen an Gudiberg, Kandahar sowie im Michael-Ende-Kurpark und im Medien-Center im Bereich des Brandschutzes und Technischen Hilfsdienstes.
Darüberhinaus ist es den Feuerwehren ein besonderes Anliegen, auch dem während der WM-Zeit allgemein erhöhten Besucheraufkommen durch einen zusätzlich eingerichteten, täglichen Wachdienst Rechnung zu tragen.
Regelmäßig werden je nach Veranstaltungsort jeweils neun bis zwölf ehrenamtliche Feuerwehrleute vor Ort und ebenso viele beim jeweiligen Gerätehaus Dienst leisten.
Um eine effektive Zusammenarbeit und Kommunikation der Feuerwehren mit dem WM-OK, den beteiligten Behörden und den weiteren „Blaulichtorganisationen“ zu gewährleisten ist bei der Freiwilligen Feuerwehr Partenkirchen zudem die Kreiseinsatzzentrale täglich von 8.00 Uhr bis 24.00 Uhr besetzt.
Eingebunden in das Gesamtkonzept für die Sicherheit der Veranstaltung leisten die Freiwilligen Feuerwehren damit ihren Beitrag im Interesse des Schutzes von Zuschauern, Athleten, Funktionären und selbstverständlich der Bevölkerung unseres Ortes.
Bildunterschrift:
Vorbereitet auch für alpine Einsätze: (v.l.n.r.) 2. Kommandant Heinrich Waldhör,
1. Kommandant Klaus Straub (FF Partenkirchen), 1. Kommandant Peter Gröbl,
2. Kommandant Thomas Schmidt und Gerätewart Josef Hartl (FF Garmisch) mit hochgeländegängigen Spezialfahrzeugen bei einer Besprechung im WM-Gelände Skistadion/Gudiberg
Quelle Text und Foto: Kreisbrandinspektion GAP.